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Es kommt oft genug vor, dass sich Hausbesitzer bzw. Vermieter mit einem seiner Mietparteien vor Gericht wiederfinden, da es im Mietverhältnis zu Streitigkeiten kam, die sich nicht auf Gesprächsbasis klären ließen. Nun kann es zutreffen, dass der Vermieter kein Recht bekommt und auf den Gerichts- und Anwaltskosten sitzen bleibt. Mit einer Rechtschutzversicherung, die speziell auf Hausbesitzer zugeschnitten ist, kann so etwas nicht passieren.
Diese Rechtschutzversicherung für Hausbesitzer tritt in einem solchen Fall für die Kosten ein, die aus diversen Gründen noch ansteigen könnten. Hat der Hauseigentümer bereits eine private Rechtschutzversicherung, könnte ein Rechtschutz für Hausbesitzer ergänzt werden. Da die Prämien nicht gerade günstig sind, können diese mit einer Selbstbeteiligung entsprechend niedriger ausfallen. Je nachdem kann auch ein Tarif verwendet werden, wo die Versicherung nur die Gerichtskosten übernimmt, jedoch nicht die Kosten einer Einigung auf Verhandlungsbasis.
Dennoch ist es immer ein besserer Weg für alle Eventualfälle gerüstet zu sein, denn schon eine Klage vor Gericht kann finanziell gesehen, ein großes Loch in den Geldbeutel reißen, das danach vielleicht nicht mehr so schnell zu stopfen ist. Zumal ein Hauseigentümer die Kosten einer Rechtschutzversicherung steuerlich absetzen kann, sollte daher in diesem Punkt nicht gespart werden. Auch wenn die Ansicht vertreten wird, dass eine solche Versicherung nicht notwendig sei.
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